VESPAVIRUS
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VESPAVIRUS Scooterclub Kulmbach



Grundstein unserer Begeisterung sind motorisierte Zweiräder.

Schalt und Blechroller.

Leidenschaft für echtes Blech.

Diesen Kult zu verbreiten ist unser Ziel.



Im Jahr 1998 entstand aus einer Jugend-Clique die  Ur-Mannschaft von VESPAVIRUS.

Das erste, zunaechst skeptisch beäugte Fahrzeug - eine VESPA ET3 - war der Auslöser für Timo, Ohne, Meisel und Oli, einzusteigen in die Welt der Blech und Schaltroller.

Form, Technik, Fahrspass und der damit verbundene Lebensstil, waren und sind unser Antrieb.

Die Leidenschaft zu alten Vespas und Lambrettas hat sich bis zum Streben nach Perfektion gesteigert und vieles in  unserem Leben mit veraendert

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euer VESPAVIRUS-Team



Historie


1998 Gründung von VESPAVIRUS durch Timo, Ohne, Meisel, Eze und Oli. Heimat war zunaechst eine Tiefgarage mit 2 Stellplätzen. 

1999 Anmietung der  1. Werkstatt (120qm) - auf dem Firmengelände der Firma Proessdorf in Kulmbach.

2000 Alti, Micha und Alex steigen ein bei VESPAVIRUS. 

2004 Umzug und Umbau der heutigen Werkstatt (450qm) in Mainleus.

2005 Robert wird Mitglied bei VESPAVIRUS. 

2006 Steini - seit 1995 Vespafan und begnadeter Techniker der Mad Hornets/Kronach - wird nach beruflicher Veränderung Mitglied von VESPAVIRUS. 

2009 MdR wird von VESPAVIRUS infiziert.


 



Warum VESPAVIRUS?


Hmmm... gar nicht so leicht, einen Einstieg in die Geschichte unserer gemeinsamen Leidenschaft zu finden. Man muss dazu sagen, dass wir uns größtenteils schon seit Kindesalter kennen und eine große Clique sind.

Der Grundstein unserer Begeisterung für motorisierte Zweiräder wurde im zarten Alter von 16 Jahren gelegt, als wir nach und nach unsere ersten, heiß ersehnten Plastik Roller bekamen, mit denen wir – nach gewissen „Tuningmaßnahmen“ - fast 2 Jahre lang die Strassen in Kulmbach und Umgebung unsicher machten.

Eines Tages tauchte unser Meisel mit seiner neuerworbenen VESPA auf, eine ET3. Anfänglich von allen etwas skeptisch beäugt, gefielen die Formen letztendlich doch. Vor allem die Tatsache, dass der eigenhändige Gangwechsel den Fahrspaß enorm steigerte, trug dazu bei, dass der Bestand rasch anwuchs.

Als nächstes kaufte sich Timo, der kurz zuvor eine engere Begegnung mit der Stossstange eines Autos hatte, von dem Geld, das er von der Versicherung bekam, eine PK50S. Die nächsten VESPAS waren dann eine PX125 von Ohne und eine PX200 von Oli.

Der VESPAVIRUS war ausgebrochen und es kamen ständig neue VESPAS der unterschiedlichsten Modelle dazu. Darunter finden sich unter anderem mehrere V50, PXen, eine Sprint, zwei VNA, eine PK80 und seit kurzem noch zwei Modelle mit „Lampe unten“. Seitdem steigt die Zahl der Interessenten an VESPAS in Kulmbach stetig an und wir haben auch schon einigen zu einer VESPA verholfen.

So, das war nun ein grober Ausschnitt aus unserer Geschichte, aber nun genug davon, wir wollen ja nicht, dass ihr einschlaft, sondern aktiv durch unsere Seite surft.
Viel Spaß dabei wünscht euch

euer VESPAVIRUS-Team
 





 





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